Eigentlich bin ich überhaupt nicht sportlich, leider. Aber inzwischen weiß ich, wie wichtig Bewegung und vor allem Muskeltraining ist. Vor ungefähr 15 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall. Ich sage nur Ärztemarathon, als alle Schmerzmittel, Infusionen, Massagen und Physiotherapien nicht mehr wirklich halfen, hat mich ein Sportarzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich eine sehr schwache Rumpfmuskulatur habe. Ich war zuerst einmal ziemlich beleidigt, habe aber dann mit Schmerzmittel angefangen zu trainieren und es hat sich gelohnt.
Krafttraining – effektiv mit spielerischen Elementen
Seit ich mein Muskelkorsett mit Krafttraining stabilisiere und trainiere, bin ich tatsächlich schmerzfrei. In den vergangen Jahren habe ich verschiedene Trainingsmethoden und Studios ausprobiert. Man braucht auch aber hin und wieder etwas Abwechslung beim Training. Vor kurzem hat mich meine Tochter auf das MAIKAI – Studio aufmerksam gemacht. Toll, dass ich hier gelandet bin. Ich bin vom Training mit den High-Techgeräten von eGgym begeistert. Es macht wirklich Spaß, ist kurzweilig und vor allem aber effektiv. Durch die automatische Nutzererkennung hat sich jedes Gerät meine Daten gemerkt und nach jedem 6. Training erfolgt eine automatisierte Kraftmessung, daraus werden dann meine neuen und individuellen Trainingspläne für den Gerätezirkel erstellt. Ich gehe zweimal in der Woche ins Studio und bewege mich zusätzlich viel an der frischen Luft.
Besonders gegen Beschwerden und auch die lästige Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist Krafttraining eine wirksame Methode. Krafttraining erhöht die Muskelmasse und kurbelt so die Fettverbrennung an, denn selbst im Ruhezustand verbrauchen Muskeln mehr Energie als Fettgewebe. (Also liebe Muskeln, bei mir wäre da noch einiges an Fett zu verbrennen.) Krafttraining stärkt außerdem die Knochen und verringert so das Risiko für Osteoporose und man erreicht noch eine Vielzahl von weiteren positiven Effekten.
Fit bleiben und aktiv werden
Vor allem aber möchte ich fit und kraftvoll bleiben für meine geliebten Outdoor-Aktivitäten, wie Schifahren, Wandern und im Sommer auch wieder biken. Außerdem freue ich mich schon so, denn im Mai kommt unser zweites Enkelkind, da will ich auch als Oma fit und beweglich sein.
Wohlbefinden und Fitness besteht aber aus weit mehr als nur Training. Ich möchte mich mental und körperlich wohlfühlen, eine ganz wesentliche Komponente ist gutes Essen und auch der Lifestyle. Bei der Ernährung versuche ich täglich ganz viel frisches Gemüse einzubauen, ein sehr grünes Rezept habe ich hier schon gezeigt. Da wir unser Büro im Haus haben, habe ich das große Privileg, unsere Mahlzeiten immer frisch zuzubereiten.
Sport erhöht die Lebensqualität, das ist klar, ich spüre es einfach am eigenen Körper. Fitness ist ein langfristiger Prozess, daher ist es wichtig dranzubleiben, auch wenn der innere Schweinehund rebelliert. Nur zwanghaft sollte es nicht sein, denn auch zwischendurch ein Spaziergang an der frischen Luft tut richtig gut. Einfach flott gehen, durchatmen und den Kopf ausschalten, da kommt man herrlich erfrischt wieder nach Hause.
Alles Liebe
Regina
Dieser Bericht entstand durch eine Kooperation mit dem MAIKAI Studio in Salzburg, er entspricht aber ausschließlich meiner persönlichen Meinung.
2 Comments
Norbert
17. März 2019 at 19:15Mit diesem Thema bin ich ganz bei dir. Seit dem 15. Lebensjahr ist Krafttraining ein Teil meines Lebens, und das hat sich aktuell bis zum 50. Lebensjahr nicht geändert. Es macht einen wirklich großen Unterschied sich treiben zu lassen, oder unablässig aktiv zu bleiben, ohne dabei zu übertreiben 😉 Ein schöner Satz analog dazu lautet: „It is all in your mind.“ Kontinuität ist wichtig!
Alles Liebe,
Norbert
Petra von FrauGenial
17. März 2019 at 19:34Sport tut wirklich dem Körpergefühl wohl und man fühlt sich total fit. Ich wollte demnächst auch mit ein paar Übungen im Fitnesstudio mich fit halten. Zur Zeit begrenzt sich mein Sporttreiben auf Joggen und gelegentlichem Schwimmen.
Gruß,
Petra